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20.11.17 - Handball
Zurück in der Erfolgsspur
Männer 2 - TSV Oerlinghausen 2 24:19 (11:11)
Nach dem knappen Auswärtserfolg beim TuS Brake/Lemgo 2 am vergangenen Sonntag konnte sich die zweite Männermannschaft auch gegen die Reserve des TSV Oerlinghausen durchsetzen und sich damit im oberen Tabellendrittel festsetzen.
Vor dem am Ende doch recht eindeutigen Erfolg stand eine erneut schwache erste Spielhälfte der TuS-Sieben. Während die Defensivarbeit weitestgehend ordentlich verrichtet wurde, mangelte es im Angriff erneut an der notwendigen Struktur. Daneben zeigte sich erneut die altbekannte Abschlussschwäche, die die Gäste immer wieder zu Gegenstößen einlud und dafür sorgte, dass sich der TSV nicht abschütteln ließ. Das Remis zur Pause war folgerichtig, spiegelt aber keinesfalls das Leistungspotential des TuS wieder.
„Reine Kopfsache“ - so lautet die Kurzzusammenfassung der Halbzeitansprache von Trainer Dennis Landau. Und tatsächlich: Die zweite Halbzeit war erneut die eindeutig bessere Spielhälfte. Durch die schon Ende des ersten Durchgangs auf das 5:1-System umgestellte Abwehr konnte der Spielfluss der Bergstädter gestört und die Gäste durch (vergleichsweise) schnelles Umschaltspiel in Bewegung gebracht werden. Letztlich war es auch eine Kraftfrage. Während die Oerlinghauser nun einige Konzentrationsfehler produzierten, setzte sich der TuS mehr und mehr ab und gewann am Ende verdient mit 24:19.
Um auch gegen die Top 3 der Liga eine Chance zu haben, reicht die gezeigte Leistung allerdings bei weitem nicht aus. Der Angriff muss effektiver, bissiger und strukturierter werden. Jeder muss seine Chancen suchen und nutzen. Die Defensive scheint dagegen nach zuletzt schwächeren Partien wieder zu alter Stabilität zurückgefunden zu haben.
Vor dem am Ende doch recht eindeutigen Erfolg stand eine erneut schwache erste Spielhälfte der TuS-Sieben. Während die Defensivarbeit weitestgehend ordentlich verrichtet wurde, mangelte es im Angriff erneut an der notwendigen Struktur. Daneben zeigte sich erneut die altbekannte Abschlussschwäche, die die Gäste immer wieder zu Gegenstößen einlud und dafür sorgte, dass sich der TSV nicht abschütteln ließ. Das Remis zur Pause war folgerichtig, spiegelt aber keinesfalls das Leistungspotential des TuS wieder.
„Reine Kopfsache“ - so lautet die Kurzzusammenfassung der Halbzeitansprache von Trainer Dennis Landau. Und tatsächlich: Die zweite Halbzeit war erneut die eindeutig bessere Spielhälfte. Durch die schon Ende des ersten Durchgangs auf das 5:1-System umgestellte Abwehr konnte der Spielfluss der Bergstädter gestört und die Gäste durch (vergleichsweise) schnelles Umschaltspiel in Bewegung gebracht werden. Letztlich war es auch eine Kraftfrage. Während die Oerlinghauser nun einige Konzentrationsfehler produzierten, setzte sich der TuS mehr und mehr ab und gewann am Ende verdient mit 24:19.
Um auch gegen die Top 3 der Liga eine Chance zu haben, reicht die gezeigte Leistung allerdings bei weitem nicht aus. Der Angriff muss effektiver, bissiger und strukturierter werden. Jeder muss seine Chancen suchen und nutzen. Die Defensive scheint dagegen nach zuletzt schwächeren Partien wieder zu alter Stabilität zurückgefunden zu haben.
Quelle: Fabian Pohl