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19.11.18 - Handball
Ein zähes Ringen mit gutem Ausgang
Männer 1 - TuS Sennelager 31:27 (15:13)
Bis zum Ende der sechzigminütigen Spielzeit war es ein zähes Ringen um die Vergabe der Punkte. Letztlich setzte sich die Heim-Sieben im Schlussspurt durch. Es dauerte zum Beginn der Partie schon einige Minuten, bis beide Teams ihren Spielrhythmus gefunden hatten.
Da hatten die Gastgeber den besseren Ansatz, bis zur achtzehnten Minute konnte so beim 9:3 eine Sechs-Tore-Führung erzielt werden. Doch die Gäste aus Sennelager konterten, nahmen einige Fehlversuche und Abspielfehler der TuSler gerne als Geschenk an und reduzierten die 12:6-Führung bis zur Pause auf 15:13.
Im zweiten Durchgang agierten beide Teams auf Augenhöhe. Der Abstand variierte mal bis zu vier Toren, reduzierte sich dann wie der auf zwei. Erst in der fünfzigsten Minute konnte Sennelager zum 23:23 ausgleichen. Die Gastgeber blieben aber eiskalt, konterten und ließen sich auch in der verbleibenden Spielzeit die Butter nicht vom Brot nehmen. Lasse Bracksiek übernahm in dieser Phase die Verantwortung. Von Halbrechts zog er immer wieder in die Mitte und setzte Felix Pippert das Leder in Netz. Zwei Minuten vor Schluss brachte Dennis Nold den gegebenen Strafwurf zum 30:27 im Tor unter. Damit war die Partie gelaufen und zwei Punkte waren eingefahren.
Die Tore: Bracksiek 10, Nold 6, Diekmann 5, Henrich-Held 7, Ewert 2, Ziegenbein 1.
Da hatten die Gastgeber den besseren Ansatz, bis zur achtzehnten Minute konnte so beim 9:3 eine Sechs-Tore-Führung erzielt werden. Doch die Gäste aus Sennelager konterten, nahmen einige Fehlversuche und Abspielfehler der TuSler gerne als Geschenk an und reduzierten die 12:6-Führung bis zur Pause auf 15:13.
Im zweiten Durchgang agierten beide Teams auf Augenhöhe. Der Abstand variierte mal bis zu vier Toren, reduzierte sich dann wie der auf zwei. Erst in der fünfzigsten Minute konnte Sennelager zum 23:23 ausgleichen. Die Gastgeber blieben aber eiskalt, konterten und ließen sich auch in der verbleibenden Spielzeit die Butter nicht vom Brot nehmen. Lasse Bracksiek übernahm in dieser Phase die Verantwortung. Von Halbrechts zog er immer wieder in die Mitte und setzte Felix Pippert das Leder in Netz. Zwei Minuten vor Schluss brachte Dennis Nold den gegebenen Strafwurf zum 30:27 im Tor unter. Damit war die Partie gelaufen und zwei Punkte waren eingefahren.
Die Tore: Bracksiek 10, Nold 6, Diekmann 5, Henrich-Held 7, Ewert 2, Ziegenbein 1.
Quelle: Hagen Fiebig