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30.09.19 - Breitensport
Ein Meyer Schiff
TuS-Radler erkunden den Emsradweg
Als sich acht TuS-Radler auf den Weg machten den Emsradweg bis Papenburg zu erkunden, stand das Ziel wie eine Fata Morgana vor ihren Augen. Würden sie einen Ozeanriesen im Hafenbecken der Werft sehen?
Voller Vorfreude starteten sie in Rheda das Unternehmen. Zunächst erstaunte sie die herrliche Parklandschaft mit ihren verstreut aufgestellten Skulpturen, die vielfach einen religiösen Bezug haben. Auch die zahlreichen Sporteinrichtungen hier fielen den aufmerksamen Pedalrittern auf. Lediglich die streckenweise vielen Warnschilder auf den gefährlichen Eichenprozessionsspinner trübten teilweise ihr sehr positives Bild. Die üppigen und gepflegten Wohnhäuser und Bauernhöfe brachten sie dazu, ihre bisherigen Vorstellungen vom armen Emsland zu revidieren.
Kurz nach einem Start zur Tagesetappe ertönte der Ruf: „Ich habe meine Tabletten vergessen!“ Prompt erhielt die Pause den Namen „Tablettenpause“. Das Kürzel TP heißt also nicht nur „Trinkpause“ sondern auch „Tablettenpause“. Wird es in die Reiseliteratur eingehen?
Natürlich gehört zu einer solchen Reise mit über 2.500 Personenkilometern eine Panne. Sie fiel etwas aus dem normalen Rahmen, weil eine Spezialfahrraddecke montiert werden musste. Ein Fachbetrieb beseitigte den Schaden zur Zufriedenheit des Pechvogels.
Die vielen Dörfer und Kleinstädte entlockten den fröhlichen Pedaltretern ein ums andere Mal ein "Ah" oder "Oh" der Bewunderung.
Als dann schließlich die Hallen der Meyer Werft ins Blickfeld kamen, war das Erstaunen ob der Ausmaße groß. Aus dem Hafenbecken grüßte die bunt bemalte "Norwegian Encore". Ihre bestimmenden Messwerte sind beim Anblick kaum zu erfassen: 334,46 Meter Länge, 41,10 Meter Breite, 9 Meter Tiefgang, 4.004 Passagiere!
Der Dank der Gruppe gilt den Organisatoren der Unternehmung Bruno Senffleben und Werner Dreismann, sowie den Fahrern Manfred Scherwitzki und Alfred Sprenger, die für den Transport mit ihren Autos sorgten.
Voller Vorfreude starteten sie in Rheda das Unternehmen. Zunächst erstaunte sie die herrliche Parklandschaft mit ihren verstreut aufgestellten Skulpturen, die vielfach einen religiösen Bezug haben. Auch die zahlreichen Sporteinrichtungen hier fielen den aufmerksamen Pedalrittern auf. Lediglich die streckenweise vielen Warnschilder auf den gefährlichen Eichenprozessionsspinner trübten teilweise ihr sehr positives Bild. Die üppigen und gepflegten Wohnhäuser und Bauernhöfe brachten sie dazu, ihre bisherigen Vorstellungen vom armen Emsland zu revidieren.
Kurz nach einem Start zur Tagesetappe ertönte der Ruf: „Ich habe meine Tabletten vergessen!“ Prompt erhielt die Pause den Namen „Tablettenpause“. Das Kürzel TP heißt also nicht nur „Trinkpause“ sondern auch „Tablettenpause“. Wird es in die Reiseliteratur eingehen?
Natürlich gehört zu einer solchen Reise mit über 2.500 Personenkilometern eine Panne. Sie fiel etwas aus dem normalen Rahmen, weil eine Spezialfahrraddecke montiert werden musste. Ein Fachbetrieb beseitigte den Schaden zur Zufriedenheit des Pechvogels.
Die vielen Dörfer und Kleinstädte entlockten den fröhlichen Pedaltretern ein ums andere Mal ein "Ah" oder "Oh" der Bewunderung.
Als dann schließlich die Hallen der Meyer Werft ins Blickfeld kamen, war das Erstaunen ob der Ausmaße groß. Aus dem Hafenbecken grüßte die bunt bemalte "Norwegian Encore". Ihre bestimmenden Messwerte sind beim Anblick kaum zu erfassen: 334,46 Meter Länge, 41,10 Meter Breite, 9 Meter Tiefgang, 4.004 Passagiere!
Der Dank der Gruppe gilt den Organisatoren der Unternehmung Bruno Senffleben und Werner Dreismann, sowie den Fahrern Manfred Scherwitzki und Alfred Sprenger, die für den Transport mit ihren Autos sorgten.
Quelle: Hagen Fiebig
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