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05.02.18 - Handball
Zwei unterschiedliche Halbzeiten
Frauen 1 - TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck 2 19:25 (10:10)
Da wir das Hinspiel in Bielefeld knapp verloren hatten, hatten wir uns für das erste Rückrundenspiel viel vorgenommen. Die Trainingswoche lief nicht optimal, einige Spielerinnen konnten nur eingeschränkt trainieren. Trotzdem waren unsere Damen motiviert.
Das Spiel begann und man merkte schnell, dass beide Mannschaften hart um die zwei Punkte kämpften. Es dauerte eine Weile, bis Gianira das 1:0 für den Gastgeber herstellen konnte. Auch der Gast spielte Tempohandball und überzeugte durch schnelle Konter. Die Angriffs- und Abwehrreihen standen gut, es wurde sich gegenseitig geholfen und unterstützt. So entwickelte sich trotz Fehler auf beiden Seiten ein munteres Spiel, in der sich keine Mannschaft spielentscheidet absetzen konnte. Folglich ging es mit einen 10:10 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprachen von Trainer Sandor Kemeny war motivierend und aufbauend. Wir waren noch im Rennen und die Partie war noch nicht entschieden. So ging es dann in die zweiten 30 Minuten.
Es folgte die große Ohnmacht: Man hatte den Eindruck, dass eine ganz andere Mannschaft auf dem Spielfeld stehen würde, denn plötzlich lief nichts mehr. Wir spielten langsam und ohne Druck, die Angriffe wurden nicht richtig ausgespielt oder es kam zu überhasteten Abschlüssen. Die Abwehr war sehr löchrig und ein Zusammenspiel war nicht zu erkennen. So kam es, dass der Gast aus Bielefeld einen 11:0-Lauf binnen weniger Minuten hinlegen konnte. Somit war die Partie gelaufen, wir verloren zurecht mit 19:25.
Nach einem spielfreien Wochenende bestreiten unsere Damen am 18.2.2018 das nächste Spiel. Wir spielen dann gegen den Tabellenführer TSV Hahlen II. Das Spiel wird um 16:45 Uhr in Minden angepfiffen.
Tore: Gianira Grabsch (8), Karoline Neuser (3), Katharina Nikitin (2), Julia Diederich (2), Sandra Rengers (1), Carolin Axt (1), Sarah Arendt (1) und Mara Diekmann (1)
Das Spiel begann und man merkte schnell, dass beide Mannschaften hart um die zwei Punkte kämpften. Es dauerte eine Weile, bis Gianira das 1:0 für den Gastgeber herstellen konnte. Auch der Gast spielte Tempohandball und überzeugte durch schnelle Konter. Die Angriffs- und Abwehrreihen standen gut, es wurde sich gegenseitig geholfen und unterstützt. So entwickelte sich trotz Fehler auf beiden Seiten ein munteres Spiel, in der sich keine Mannschaft spielentscheidet absetzen konnte. Folglich ging es mit einen 10:10 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprachen von Trainer Sandor Kemeny war motivierend und aufbauend. Wir waren noch im Rennen und die Partie war noch nicht entschieden. So ging es dann in die zweiten 30 Minuten.
Es folgte die große Ohnmacht: Man hatte den Eindruck, dass eine ganz andere Mannschaft auf dem Spielfeld stehen würde, denn plötzlich lief nichts mehr. Wir spielten langsam und ohne Druck, die Angriffe wurden nicht richtig ausgespielt oder es kam zu überhasteten Abschlüssen. Die Abwehr war sehr löchrig und ein Zusammenspiel war nicht zu erkennen. So kam es, dass der Gast aus Bielefeld einen 11:0-Lauf binnen weniger Minuten hinlegen konnte. Somit war die Partie gelaufen, wir verloren zurecht mit 19:25.
Nach einem spielfreien Wochenende bestreiten unsere Damen am 18.2.2018 das nächste Spiel. Wir spielen dann gegen den Tabellenführer TSV Hahlen II. Das Spiel wird um 16:45 Uhr in Minden angepfiffen.
Tore: Gianira Grabsch (8), Karoline Neuser (3), Katharina Nikitin (2), Julia Diederich (2), Sandra Rengers (1), Carolin Axt (1), Sarah Arendt (1) und Mara Diekmann (1)
Quelle: Frauen 1