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06.09.20 - Breitensport
TuS-Radtruppe erkundet die Landschaft rund um den Dümmer
Insgesamt 386 Kilometer zurückgelegt
Schon lange vor der Corona-Zeit hatte die Radtruppe des TuS ihre Jahrestour in Richtung Lembruch am Dümmer im Bett & Bike-Hotel „Zur Alten Post“ gebucht. Zwei der neun Teilnehmer wollten aus gesundheitlichen Gründen die Anreise von 97 Kilometern nicht auf sich nehmen, dafür sorgten sie für den Gepäcktransport zur Entlastung der restlichen Truppe, die teils auch ohne E-Unterstützung radelte.
Pünktlich um 9.00 Uhr erfolgte der Start in Billinghausen. Nach gut 16 Kilometern der erste erzwungene Halt. Ein Fahrradschlauch wollte seine Luft nicht mehr behalten und musste in Bad Salzuflen ausgewechselt werden. Mit Ersatz und handwerklichen Geschick ging es kurze Zeit später über Herford und Bünde bis Preußisch Oldendorf. Dort erfolgte die erste längere Pause.
In der dortigen Bäckerei Schmidt musste dann die ausgezeichnet schmeckende Schwarzwälder Kirschtorte dran glauben. Ein kleiner Schauer zwischendurch konnte die Sieben weiterhin nicht bremsen, um pünktlich am Zielort Lembruch ohne weitere Unannehmlichkeiten anzukommen.
Die nächsten Tage hieß es dann, die Umgebung in Touren zwischen 40 und 60 Kilometern zu erkunden, ehe es am Freitag wieder in Richtung Lippe ging. Da hatte der Wettergott ein Einsehen und stellte beste Bedingungen für die Radler zur Verfügung. Ohne weitere Pannen wurde Lippe nach 386 Gesamtkilometern wieder erreicht.
Pünktlich um 9.00 Uhr erfolgte der Start in Billinghausen. Nach gut 16 Kilometern der erste erzwungene Halt. Ein Fahrradschlauch wollte seine Luft nicht mehr behalten und musste in Bad Salzuflen ausgewechselt werden. Mit Ersatz und handwerklichen Geschick ging es kurze Zeit später über Herford und Bünde bis Preußisch Oldendorf. Dort erfolgte die erste längere Pause.
In der dortigen Bäckerei Schmidt musste dann die ausgezeichnet schmeckende Schwarzwälder Kirschtorte dran glauben. Ein kleiner Schauer zwischendurch konnte die Sieben weiterhin nicht bremsen, um pünktlich am Zielort Lembruch ohne weitere Unannehmlichkeiten anzukommen.
Die nächsten Tage hieß es dann, die Umgebung in Touren zwischen 40 und 60 Kilometern zu erkunden, ehe es am Freitag wieder in Richtung Lippe ging. Da hatte der Wettergott ein Einsehen und stellte beste Bedingungen für die Radler zur Verfügung. Ohne weitere Pannen wurde Lippe nach 386 Gesamtkilometern wieder erreicht.
Quelle: Hagen Fiebig