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19.06.24 - Verein
Elferrat auf Tour
Dreitägiger Ausflug geht nach Andernach am Rhein
Am zweiten Juniwochenende war es endlich wieder soweit: Der beliebte Dreitagesausflug ging diesmal bei allerbestem Wetter nach Andernach am Rhein.
Der Freitagabend stand unter dem Motto "Mafia bis Spaghetti", dem "First Fridays-Programm" der Stadt. Essen, Trinken und die Deko in der Stadt und den Geschäften war auf Italien ausgerichtet - ein tolles Ambiente.
Der Samstagmorgen hatte dann mit Karneval zu tun. Die Besichtigung des Andernacher Fastnachtsmuseums mit anschließender Ortsbegehung mit Prinzensäule im Ortskern war sehr beeindruckend.
Mit der Fähre über den Rhein ging es am Nachmittag zum Weinort Leutesdorf. Dort fand die Besichtigung des Betriebes und Weinbergs der Familie Mohr statt. Natürlich wurden die Weine auch ausgiebig probiert bevor der Abend in den Lokalitäten von Andernach ausklang. Der "Affenclub" ist ein Geheimtipp...
Am Sonntagmorgen ging es wieder auf den Heimweg, vorbei am Benediktinerkloster Maria Laach zur Vulkanbrauerei nach Mendig, wo sich jeder noch einmal für die Rückfahrt stärken konnte.
Ganz lieben Dank an Jutta und Uwe Pohl, die wie immer alles bestens organisiert und vorbereitet haben.
Der Freitagabend stand unter dem Motto "Mafia bis Spaghetti", dem "First Fridays-Programm" der Stadt. Essen, Trinken und die Deko in der Stadt und den Geschäften war auf Italien ausgerichtet - ein tolles Ambiente.
Der Samstagmorgen hatte dann mit Karneval zu tun. Die Besichtigung des Andernacher Fastnachtsmuseums mit anschließender Ortsbegehung mit Prinzensäule im Ortskern war sehr beeindruckend.
Mit der Fähre über den Rhein ging es am Nachmittag zum Weinort Leutesdorf. Dort fand die Besichtigung des Betriebes und Weinbergs der Familie Mohr statt. Natürlich wurden die Weine auch ausgiebig probiert bevor der Abend in den Lokalitäten von Andernach ausklang. Der "Affenclub" ist ein Geheimtipp...
Am Sonntagmorgen ging es wieder auf den Heimweg, vorbei am Benediktinerkloster Maria Laach zur Vulkanbrauerei nach Mendig, wo sich jeder noch einmal für die Rückfahrt stärken konnte.
Ganz lieben Dank an Jutta und Uwe Pohl, die wie immer alles bestens organisiert und vorbereitet haben.
Quelle: Kerstin Hansen